Chronischer Schlafmangel ist mit einem erhöhten Risiko für Angstzustände, Depressionen und Gedächtnisstörungen verbunden. Die Einführung abendlicher Rituale, die Minimierung der Bildschirmnutzung vor dem Schlafengehen und die Schaffung einer angenehmen Umgebung im Schlafzimmer können Schlaflosigkeit bekämpfen. Bei anhaltenden Schlafstörungen empfiehlt es sich, einen Spezialisten aufzusuchen, um die Ursache zu ermitteln und gegebenenfalls die Behandlung anzupassen, einschließlich kognitiver Verhaltenstherapie oder der Behandlung von Begleiterkrankungen.
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Auch der Einfluss von Stress auf den Schlaf ist wichtig. Stressabbautechniken – Atemtechniken, moderate körperliche Aktivität und gesunder Schlaf – verstärken die Wirkung gegenseitig. Wenn Angstzustände Ihren Alltag beeinträchtigen, sollten Sie einen Psychologen oder Psychotherapeuten kontaktieren, um individuelle Unterstützungsstrategien zu entwickeln. Achten Sie auf Ihren Schlaf, um emotionale Stabilität und Leistungsfähigkeit den ganzen Tag über aufrechtzuerhalten.
